Market data

Studie: „Die familienfreundlichsten Städte Deutschlands“ 

Die familienfreundlichste Stadt in Deutschland 2022 ist laut des Portals „savoo“ Berlin, gefolgt von Nürnberg und Münster. Für die Befragung hat das Portal in 30 Städten Faktoren wie die „Anzahl der Ärzte“, die „Kriminalitätsrate“ und die „Anzahl der Parks“ aber beispielsweise auch die „Anzahl der Kitas“, den „durchschnittlichen Stundenlohn für einen Babysitter“ und die...

Umfrage: 2/3 der Deutschen zieht es aufs Land 

Immer mehr Deutsche denken darüber nach, aufs Land zu ziehen. Das geht aus einer aktuellen Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von ImmoScout24 unter 1.000 Befragten hervor. Die Online-Umfrage zeigt, dass zwei von drei Befragten (63 Prozent) schon mit dem Gedanken gespielt haben, weiter aufs Land zu ziehen. Dabei sind es eher Männer (66 Prozent), die es in eine ländliche Region zieht als Frauen...

Analyse: Studenten zahlen fürs Wohnen immer mehr 

Studierende müssen für ihre WG-Zimmer immer tiefer in die Tasche greifen. Die durchschnittlichen Wohnkosten betragen aktuell 414 Euro pro Monat. Bisher bewegte sich der durchschnittliche Zimmerpreis zwischen 389 und 400 Euro pro Monat. Spitzenreiter bei den Wohnungspreisen für ein WG-Zimmer bildet München: In der bayerischen Landeshauptstadt zahlen Studierende für ein WG-Zimmer aktuell 680 Euro pro...

Auswertung: BBSR untersucht Wiedervermietungsmieten 

Die Wiedervermietungsmieten inserierter Wohnungen in Bestandsimmobilien sind 2021 um 3,5 Prozent auf durchschnittlich 9,29 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Dies geht aus einer Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. Das BBSR hat dabei allerdings erhebliche Unterschiede zwischen den Städten festgestellt. Die höchsten Wiedervermietungsmieten sind in den Städten...

Paper: Forscher untersuchen Renditenentwicklung 

Immobilien in Großstädten haben in den vergangenen 150 Jahren weniger Rendite abgeworfen als Immobilien in kleineren Städten. Das geht aus dem „ECONtribute Discussion Paper No. 31“ hervor, veröffentlicht von einem Team um den Ökonom Prof. Dr. Moritz Schularick, Mitglied des Exzellenzclusters „ECONtribute: Markets & Public Policy“ an der Universität Bonn. Das Team untersuchte nicht nur...

Umfrage: Verbraucher befürchten Belastungen durch gestiegene Energiepreise 

62 Prozent der Verbraucher befürchten, dass die gestiegenen Energiepreise sie stark belasten werden. Das geht aus einer Umfrage von Kantar im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) hervor. Zudem wollen laut Umfrage 71 Prozent der Verbraucher nicht, dass zahlungsunfähigen Kunden mit geringem Einkommen bis Ende April 2022 der Strom oder das Gas abgestellt wird. Bei der Telefonbefragung...

Baufi-Barometer: Lust aufs Eigenheim ungebrochen 

Die Deutschen investieren trotz der stark gestiegenen Immobilien- und Grundstückspreise immer noch gerne in ein Eigenheim und die Zahl der Darlehensverträge hält sich „auf konstant hohem Niveau“. Zu diesem Schluss kommt die ING Deutschland aufgrund des Baufi-Barometers. Dabei wurden anhand der Frage „Wie finanziert Deutschland“ auf anonymisierter Basis die Baufinanzierungsdaten der ING-Kunden...

Entwicklung: Mieten sind laut Haus & Grund bezahlbarer geworden 

Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland hat in einer Untersuchung herausgefunden, dass die Mieten zwischen 2015 und 2020 für Lohnempfänger bezahlbarer geworden sind. Für die Untersuchung hat der Eigentümerverband unter anderem die Steigerung der Löhne den Steigerungen der Bestandsmieten und Neuvertragsmieten gegenübergestellt. Während die Löhne im Erhebungszeitraum durchschnittlich...

Studie: Investoren für mehr Nachhaltigkeit 

Immobilieninvestoren in Europa wollen den Immobilienbestand künftig nachhaltiger ausrichten. In Deutschland planen 73 Prozent der befragten Immobilieninvestoren die Investition in die nachhaltige Sanierung ihrer Bestände, in Frankreich sind es 72 Prozent und in Großbritannien 57 Prozent. Darüber hinaus ist ihnen auch wichtig, dass die Immobilien über ein entsprechendes Nachhaltigkeitszertifikat...

Immobilienmarkt: Angebotspreise in kleineren Großstädten ziehen an 

Die Angebotspreise für Bestandswohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in 78 deutschen Großstädten hat die Immowelt-Group mit denen des Vorjahres verglichen. Dabei ist herausgekommen, dass Eigentümer im Vergleich von 2020 auf 2021 bis zu 31 Prozent mehr zahlen müssen. Die deutlichsten Preisanstiege sind dabei in kleineren Großstädten zu verzeichnen. In Erfurt steigt der Quadratmeterpreis für...

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