Energy efficiency

Nachhaltigkeit: Was sind Hybridsysteme? 

Sogenannte Hybridsysteme können zu einer besseren Energieeffizienz in Gebäuden beitragen. Dazu führt die Kombination mehrerer Technologien wie zum Beispiel einer Wärmepumpe und einer weiteren Energiequelle. Die Wärmepumpe nutzt Umgebungswärme zur effizienten Beheizung und Kühlung von Gebäuden. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Heizsystem verbraucht sie deutlich weniger elektrische Energie. Ihre...

Immobilienpreise: Der Einfluss von Windrädern 

Die Sicht auf Windräder beeinflusst den Wert von Immobilien nur minimal. Häuser, von denen die Bewohner auf ein Windrad oder mehrere Windräder blicken können, wurden lediglich für 1,12 Prozent weniger verkauft als solche mit freier Sicht. Allerdings müssen dabei zwei Faktoren beachtet werden: die Anzahl der Windräder sowie die Nähe zum Haus. Schauen die Bewohner auf mehr als 20 Windräder, sinkt...

Energieanbieterwechsel: Enorme Einsparungen möglich 

Durch den Wechsel des Strom- oder Gasanbieters können für Verbraucher aktuell 300 bis 800 Euro pro Jahr sparen. Darauf weist die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hin. Es gebe wieder „günstige Strom- und Gastarife“. Zudem befinden sich auch einige Stromtarife laut der Verbraucherzentrale NRW wieder auf „Vorkrisenniveau“. Wechselt eine Familie von einem Stromtarif mit einem Grundpreis...

Energieeffizienz: Erheblicher Einfluss auf Immobilienpreise 

Die Energieeffizienzklasse einer Immobilie hat einen signifikanten Einfluss auf deren Marktwert. So sind Häuser der höchsten Energieeffizienzklasse A+ durchschnittlich 25 Prozent teurer als jene mit der niedrigsten Energieeffizienzklasse H. Dieser Trend spiegelt sich auch bei Wohnungen wider: Objekte mit der Klasse A+ erzielen im Vergleich zu solchen mit der Energieeffizienzklasse D einen Aufpreis von...

Europa: Gebäudesektor wird klimafreundlicher 

Die Bedeutung der Abstimmung über die EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie (EPBD) im Europäischen Parlament hat die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, hervorgehoben. Mit dieser Entscheidung unternehme Europa einen großen Schritt hin zu einem umweltfreundlicheren Gebäudesektor. Ziel ist es, den Primärenergieverbrauch im Wohngebäudebestand zu senken und somit einen...

Energiemarkt: Fragen im Energie-Monitoring gestrichen 

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat etwa ein Drittel der ehemals 550 Fragen aus ihrem Energie-Monitoring gestrichen. Grund dafür sei unter anderem ein „Bürokratieabbau“. In jedem der insgesamt zehn Fragebogen kommt es zu Streichungen. Das Team „Energie und Bauen“ des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände (vzbv) kritisiert diese Entwicklung, weil sie Nachteile im...

Heizen: Sozialleistungen auch für Menschen mit Einkommen möglich 

Auch Menschen mit regulärem Einkommen können unter Umständen Sozialleistungen für hohe Heizkosten beanspruchen. Diese Hilfen sind zum einen möglich, wenn ein eigenständiger Vertrag mit einem Gasversorger abgeschlossen wurde. Zum anderen können sie auch beantragt werden, wenn die Kosten durch die Nebenkostenabrechnung mit dem Vermieter abgerechnet werden. Darauf weist die Verbraucherzentrale...

Energie: Forschung für Sicherheit in der Zukunft 

Eine Förderung von rund 4,3 Millionen Euro erhählt das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) erhält vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburgs. Dieses Budget ist für Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung und zur Sicherung des Forschungsbetriebs unter den aktuellen Energieherausforderungen vorgesehen. Die Fördermittel werden für bauliche...

Stromerzeugung: Erneuerbare Energien dominieren 

Erneuerbare Energien erreichten 2023 einen Rekordanteil von 59,7 Prozent (260,68 Terawattstunden) an der öffentlichen Nettostromerzeugung in Deutschland. Die Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen betrug 38,8 Prozent (169,38 TWh) und 1,5 Prozent (6,72 TWh) des erzeugten Stromes wurden aus Kernenergie gewonnen. Das geht aus einer Veröffentlichung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme...

CO2-Preis: Studie zeigt Mehrbelastung auf 

Der Anstieg der CO2-Preise ab 2027 würde für 18,6 Millionen Haushalte in Deutschland eine Mehrbelastung bedeuten. Das gilt selbst dann, wenn ein sogenanntes Klimageld eingeführt werden würde. Das geht aus einer Studie des IMK der Hans-Böckler-Stiftung hervor. Unter anderem Eigentümer mit mittleren Einkommen sind betroffen, die ältere Immobilien im ländlichen Raum besitzen. Grund dafür ist, dass...

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