Marktdaten

Extremwetterereignisse: Fünf Städte im Fokus 

Besonders fünf deutsche Städte sind stark für Extremwetterereignissen gefährdet – Frankfurt am Main, Leipzig, Saarbrücken, Dresden und Erfurt. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Gewerbeimmobilien- und Investmentmanagementunternehmen JLL zur künftigen Entwicklung des Klimarisikos bis 2050 hervor. Die Prognosen basieren auf detaillierten Klimamodellen, die die Häufigkeit und Intensität von...

Inklusion: Rotterdam führt im „Inclusive Cities Barometer“ 

Rotterdam führt als die inklusivste Stadt den Wirtschaftsraum Europa, Naher Osten und Afrika. Doch auch deutsche Städte wie Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und Köln zeigen in der sogenannten EMEA-Region laut dem „Inclusive Cities Barometer“ von Cushman & Wakefield starke Leistungen in der sozialen, wirtschaftlichen, räumlichen und ökologischen Inklusivität. Die Highlights der Studie...

Wohnungsmarkt: Die Entwicklung der Mietpreise 

Die Mietpreise in Deutschland steigen. In den deutschen Metropolen wie Berlin, Frankfurt und München sind die Mietpreise im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich um 6,3 Prozent (H2 2023 auf H2 2024) angezogen. Allerdings steigen sie nun langsamer an. Vom zweiten Halbjahr 2022 (H2 2022) aufs zweite Halbjahr 2023 (H2 2023) waren die Mietpreise in den Metropolen noch um durchschnittlich 8,2 Prozent...

Stadtentwicklung: Immer weniger Eigenheime werden gebaut 

In Deutschland werden immer weniger Eigenheime gebaut. Laut einer Studie der Deutschen Bank könnte 2050 sogar das letzte Eigenheim entstehen. Hauptgründe dafür sind steigende Baukosten und ein höheres Umweltbewusstsein. Der Trend gehe zum „grüneren Bauen“. Damit ist auch gemeint, dass eher Mehrfamilienhäuser als Zwei- und Einfamilienhäusern errichtetet werden. Sie weisen – vergleichsweise –...

Studie: Besser Leistbarkeit von Immobilien 

Mehr als die Hälfte der befragten Immobilienkäufer und -interessenten (56 Prozent) bewerten die Möglichkeit, eine Immobilie zu erwerben, als „mittel“ bis „leicht“ erreichbar. Dies stellt eine Verbesserung um 9 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr dar, in dem weniger Befragte die Immobilienpreise als leistbar empfanden. Das geht aus einer aktuellen Studie der Interhyp-Gruppe hervor.Die Studie...

Neubauten: Mit einer Ausnahme teurer als Bestandsimmobilien 

In den meisten deutschen Regionen sind Neubauwohnungen deutlich teurer als Bestandsimmobilien- Das geht aus dem „Postbank Wohnatlas 2024“ hervor. In der Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) wird deutlich, dass besonders in den bayerischen Landkreisen Miesbach und Garmisch-Partenkirchen die Preisunterschiede mit einer rechnerischen Preisdifferenz von 382.474 Euro bzw. 340.000 Euro...

Einpersonenhaushalte: Anteil in Deutschland hoch 

In Deutschland ist der Anteil der Alleinlebenden signifikant höher als in vielen anderen europäischen Ländern. 2023 lebten 20,3 Prozent der deutschen Bevölkerung in Einpersonenhaushalten. Das liegt deutlich über dem EU-Durchschnitt von 16,1 Prozent liegt. Noch weniger Alleinlebende gibt es im EU-Vergleich nur in Estland (21,5 Prozent), Dänemark (23,5 Prozent), Schweden (24,1 Prozent), Litauen (24,6...

Wohnen: Bessere Erschwinglichkeit von Eigentum 

In einigen Teilen Deutschlands ist der Kauf von Wohnungen erschwinglicher geworden, dank gesunkener Preise und gestiegener Einkommen. Laut des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts hat sich der Annuitätenanteil im Bundesschnitt um 5,1 Prozentpunkte auf 19,4 Prozent verringert. Das zeigt, dass mehr Käufer sich Eigentum leisten können, ohne ihr Budget durch eine regelmäßige Zins- und Tilgungszahlung zu...

Wohnungsmarkt: Stabilisierung erwartet 

Der deutsche Wohnungsmarkt zeigt Anzeichen einer Stabilisierung nach einer Periode von Preiskorrekturen, wie aus dem aktuellen Deutschland-Monitor der „Deutsche Bank Research“ hervorgeht. Trotz einiger Indikatoren für weitere Preisrückgänge gibt es positive Signale, die auf eine Wiederbelebung des Wohnungsmarktes hindeuten. Auch der Europace-Index, der auf Daten der über die entsprechende Plattform...

Energie: CO2-Reduzierung bei Bestandsimmobilien 

Das enorme Potenzial von Bestandsimmobilien für die CO2-Reduzierung wird in der neueste Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2024“ hervorgehoben. Der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Sparda-Banken Florian Rentsch betont, dass die energetische Sanierung von Wohngebäuden im Bestand entscheidend für das Erreichen der Klimaziele ist. Insbesondere da private Haushalte einen signifikanten Anteil an...

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