Marktdaten

Studie: Immer weniger Deutsche können sich Wohneigentum leisten 

Mehr über die „Neuen Herausforderungen für die Wohnungseigentumsbildung“ hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) im Auftrag der Deutschen Reihenhaus AG herausgefunden. Bei der Studie ist unter anderem herausgekommen, dass sich immer wenigere Deutsche Wohneigentum leisten können. Konnte sich ein Paar mit einem Einkommen von 3.730 Euro netto (Medianeinkommenshaushalt) zu Beginn...

Studie: Löhne schneller gestiegen als Mieten 

Die Löhne sind zwischen 2015 und 2021 im Bundesdurchschnitt schneller gestiegen als die Mieten. Das geht aus der Studie zur „Bezahlbarkeit von Mieten“ des Vereins Haus und Grund hervor. Demnach stiegen die Löhne sozialversicherungspflichtiger Vollzeitbeschäftigter im Median im genannten Zeitraum um 14,2 Prozent auf 3.525 Euro. Im selben Zeitraum stiegen die Bestandsmieten um 7,3 Prozent auf 7,32...

Studie: Preise für sanierte Altbau- und Neubauimmobilien konstant 

Die Angebotspreise für Neubau- und sanierte Altbauimmobilien in Deutschland bleiben auf konstantem Niveau. Das geht aus Zahlen hervor, die immobilienscout24.de veröffentlicht hat. So müssen Interessenten für eine sanierte Altbauimmobilie aus den Jahren 1900 bis 1949 aktuell durchschnittlich rund 5.200 Euro pro Quadratmeter zahlen. Für neuere Immobilien, die 2014 oder später gebaut worden sind, werden...

Studie: Wissenswertes über die Zukunft der Innenstädte 

Wie ist es um die Zukunft der Innenstädte bestellt? Dieser Frage gehen mehrere Verantwortliche in der „cima.monitor Deutschlandstudie Innenstadt 2022“ nach. Herausgekommen ist dabei unter anderem, dass ein bedeutender Teil der Menschen unter jetzigen Voraussetzungen nicht mehr zum Einkaufen in die Innenstädte zurückkehren wird. Besonders betroffen sind von dieser Entwicklung laut Studie Kleinstädte...

Analyse: Banken müssen bei Vergabe von Immobilienkrediten genauer hinsehen 

Banken werden bei der Vergabe von Krediten an Häuslebauer vorsichtiger. Diese Entwicklung prognostiziert die Prüfungs- und Beratungsorganisationen EY aufgrund einer aktuellen Analyse. „Auf dem Immobilienmarkt hat sich das Blatt gewendet: Die stark gestiegenen Zinsen bremsen die Nachfrage nach Immobilienkrediten, zudem erscheinen Immobilien, deren Preise zwischen Q1 2019 und Mitte 2022 um 35 Prozent...

Nachhaltigkeitsindex: Wolfsburg, Ulm und Heidelberg an der Spitze 

Wolfsburg, Ulm und Heidelberg gelten als die nachhaltigsten Städte in Deutschland. Das geht aus einem Nachhaltigkeitsindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag von ImmoScout24 und der Wirtschaftswoche hervor. In diesem wurde die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit von über 70 kreisfreien Städten in Deutschland analysiert. Dabei flossen verschiedene Faktoren in...

Studie: Preiseinbrüche bei Immobilien zu erwarten 

Preiseinbrüche von bis zu zehn Prozent bei Eigentumswohnungen und Eigenheimen in Deutschland – diese Entwicklung prognostiziert Studienautor Konstantin A. Kholodilin aus der Abteilung Makroökonomie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Gemeinsam mit seinem Kollegen Malte Rieth hat er die Entwicklungen von Miet- und Kaufpreisen in 97 deutschen Städten untersucht. Aus der...

Wohnkosten: Über 40 Prozent der NRW-Mieter mussten 2021 Nachzahlungen leisten 

Die Wohnnebenkosten in Nordrhein-Westfalen (NRW) sind zuletzt außergewöhnlich stark gestiegen, und zwar um 9,7 Prozent. Die Nettokaltmieten haben sich ebenfalls verteuert, nämlich um 1,7 Prozent. Insgesamt stiegen die Wohnkosten dadurch um 5 Prozent. Mieter in NRW müssen nun durchschnittlich monatlich 13,15 pro Quadratmeter fürs Wohnen bezahlen – davon 7,68 Euro für die Miete und 5,46 Euro für die...

Studie: So viel Abfall landet in der Biotonne 

Die Deutschen haben 2020 für etwa 31 Kilogramm selbst kompostierbare Abfälle pro Kopf gesorgt. Das geht aus Schätzungen hervor, die das Statistischen Bundesamtes erstmals durchgeführt hat. Ohne Bioabfälle aus der Landwirtschaft oder dem produzierenden Gewerbe betrug das Gesamtaufkommen an Bioabfällen aus dem Siedlungsbereich 2020 14,4 Millionen Tonnen. Neben den selbst kompostierten...

Co-Living: Unternehmen machen Vor- und Nachteile aus 

Über das sogenannte Co-Living informieren das Urban Land Institute (ULI) und das Unternehmen JLL in einem Best-Practice-Leitfaden. Beim Co-Living leben Personen auf Zeit gemeinsam in einer Immobilie, zumeist in einer Stadt. Die Gründe dafür sind vielfältig: Zu teurer Wohnraum, das Alleinsein oder der Wunsch nach mehr Energieeffizienz führen zum Co-Living. Das Co-Living richtet sich zum Beispiel an...

Angebote vergleichen

Vergleichen
de_DE_formalGerman